Wer sind wir?
Am 08.07.2018 reisen wir zu siebt nach Keko, Dar es Salaam.
Katharina Mrozik und Ann-Sophie Schmieder übernehmen dabei die Leitung. Katharina war bereits 2016 mit der Delegation des Kirchenkreises für zwei Wochen in Tansania [mehr zu der Reise von 2016 hier]. Und Ann-Sophie war 2015 mit der Jugenddelegation der Fröndenberger Gemeinde drei Wochen in einer Gastfamilie der Azania Front Gemeinde in Dar es Salaam.
Ihr wollt noch mehr über uns wissen? Dann lest unsere Steckbriefe:
Ann-Sophie Schmieder
Ninaitwa Ann-Sophie.Ninakaa Münster na nina miaka ishirini na mbili.
Mimi ni mwanafunzi wa chuokikuu na ninasoma social work.
Das war Kisuaheli und heißt übersetzt:
Ich heiße Ann-Sophie.
Ich wohne in Münster und bin 22 Jahre alt.
Ich bin Studentin und studiere Soziale Arbeit.
Was es sonst noch über mich zu wissen gibt?
Ich komme gebürtig aus dem kleinen Dorf Ardey. Ardey gehört zur Stadt Fröndenberg und ist Teil der Dellwiger Kirchengemeinde. Bis zu meinem 19. Lebensjahr wohnte ich mit meinen Großeltern, Eltern und meinem zwei Jahre jüngeren Bruder in einem großen Haus mit großem Balkon und schönem Garten in Ardey. Vor 3,5 Jahren bin ich dann für mein Studium von zuhause ausgezogen – ab in ein kleines 1-Zimmer-Appartement nach Münster. Ein Balkon blieb mir erhalten – wenn auch sehr viel kleiner – nur leider sind Stadtwohnungen nicht gerade für ihre großen privaten Gärten bekannt…
Vor einer Woche habe ich mein Kolloquium und damit meine letzte Prüfung absolviert und darf mich nun ganz offiziell Sozialarbeiterin und Sozialpädagogin nennen. Während meines Studiums habe ich als Tutorin an der FH Münster gearbeitet und eine berufsbegleitende Ausbildung zur Spiel- und Theaterpädagogin absolviert, welche ich auch vor kurzem abgeschlossen habe. Nach der Reise heißt es dann für mich: einen Job suchen und beruflich im Münsterland Fuß fassen.
Meine Hobbys:
Was meine Hobbys betrifft bin ich eher kreativ und musikalisch unterwegs. In Münster tanze ich Salsa, Bachata und Kizomba – sowohl beim Hochschulsport, als auch auf Salsapartys in der Umgebung. Singen ist momentan neben dem Tanzen meine größte Leidenschaft. Ich singe seit meiner Kindheit in verschiedenen Chören und Bands. Die letzten Jahre war ich als Alt-Solistin und Chormitglied in meinem alten Schulchor des Walburgisgymnasiums Menden zu hören.
Mein Beitrag in der Dellwiger Gemeinde:
Ich komme gebürtig aus dem kleinen Dorf Ardey. Ardey gehört zur Stadt Fröndenberg und ist Teil der Dellwiger Kirchengemeinde. Bis zu meinem 19. Lebensjahr wohnte ich mit meinen Großeltern, Eltern und meinem zwei Jahre jüngeren Bruder in einem großen Haus mit großem Balkon und schönem Garten in Ardey. Vor 3,5 Jahren bin ich dann für mein Studium von zuhause ausgezogen – ab in ein kleines 1-Zimmer-Appartement nach Münster. Ein Balkon blieb mir erhalten – wenn auch sehr viel kleiner – nur leider sind Stadtwohnungen nicht gerade für ihre großen privaten Gärten bekannt…
Vor einer Woche habe ich mein Kolloquium und damit meine letzte Prüfung absolviert und darf mich nun ganz offiziell Sozialarbeiterin und Sozialpädagogin nennen. Während meines Studiums habe ich als Tutorin an der FH Münster gearbeitet und eine berufsbegleitende Ausbildung zur Spiel- und Theaterpädagogin absolviert, welche ich auch vor kurzem abgeschlossen habe. Nach der Reise heißt es dann für mich: einen Job suchen und beruflich im Münsterland Fuß fassen.
Meine Hobbys:
Was meine Hobbys betrifft bin ich eher kreativ und musikalisch unterwegs. In Münster tanze ich Salsa, Bachata und Kizomba – sowohl beim Hochschulsport, als auch auf Salsapartys in der Umgebung. Singen ist momentan neben dem Tanzen meine größte Leidenschaft. Ich singe seit meiner Kindheit in verschiedenen Chören und Bands. Die letzten Jahre war ich als Alt-Solistin und Chormitglied in meinem alten Schulchor des Walburgisgymnasiums Menden zu hören.
Mein Beitrag in der Dellwiger Gemeinde:
In Dellwig wurde ich konfirmiert und war als Jugendliche ehrenamtlich aktiv. Seit 4 Jahren unterstütze ich das Team des Heiligabendgottesdienstes und leite dort den Chor.
Meine bisherigen Berührungspunkte mit der Partnerschaft:
Ich habe als Kind und Jugendliche die Tansaniaaustausche 2006 und 2010 begleitet und meine Familie hat beide Male Gäste aus Keko aufgenommen. 2006 war Benjamin Charles bei uns und 2010 Abraham. 2015 war ich selber mit der Kirchengemeinde Fröndenberg in deren Partnergemeinde in Dar es Salaam, der Azania Front Gemeinde.
Warum ich damals mit der Fröndenberger Delegation in Dar es Salaam war? Jedes Dorf hier hat seine eigene kleine Gemeinde und es ist nicht untypisch, dass man in mehreren Gemeinden aktiv ist. In Fröndenberg habe ich zu der Zeit in der Band des Jugendgottesdienstes gesungen.
Zusammen mit Katharina Mrozik geht es für mich diesmal nicht als Delegierte auf weite Reise, sondern als Leitung. Diesmal geht es auch nicht ins Zentrum von Dar es Salaam und in die Azania Front Gemeinde, sondern nach Keko, in die Partnergemeinde, die mich seit meiner Kindheit immer begleitet hat. Am meisten freue ich mich auf ein Wiedersehen vieler bekannter Gesichter!
Meine bisherigen Berührungspunkte mit der Partnerschaft:
Ich habe als Kind und Jugendliche die Tansaniaaustausche 2006 und 2010 begleitet und meine Familie hat beide Male Gäste aus Keko aufgenommen. 2006 war Benjamin Charles bei uns und 2010 Abraham. 2015 war ich selber mit der Kirchengemeinde Fröndenberg in deren Partnergemeinde in Dar es Salaam, der Azania Front Gemeinde.
Warum ich damals mit der Fröndenberger Delegation in Dar es Salaam war? Jedes Dorf hier hat seine eigene kleine Gemeinde und es ist nicht untypisch, dass man in mehreren Gemeinden aktiv ist. In Fröndenberg habe ich zu der Zeit in der Band des Jugendgottesdienstes gesungen.
Zusammen mit Katharina Mrozik geht es für mich diesmal nicht als Delegierte auf weite Reise, sondern als Leitung. Diesmal geht es auch nicht ins Zentrum von Dar es Salaam und in die Azania Front Gemeinde, sondern nach Keko, in die Partnergemeinde, die mich seit meiner Kindheit immer begleitet hat. Am meisten freue ich mich auf ein Wiedersehen vieler bekannter Gesichter!
Katharina Mrozik
Ninakaa Billmerich, ninakaa pamoja na wazazi wangu na kaka yangu.
Mimi ni mwanafunzi na ninasoma kuwa physiotherapyst.
So werde ich mich in Keko vorstellen. Übersetzt heißt es:
Mein Name ist Katharina und ich bin 20 Jahre alt.
Ich wohne in Billmerich, ich wohne zusammen mit meinen Eltern und meinem Bruder.
Ich bin Schülerin und ich lerne Physiotherapie.
Über mich:
Aufgewachsen bin ich in Billmerich. Das Dorf gehört zum Kreis Unna und zur Kirchengemeinde Dellwig. Dort wohne ich zusammen mit meinen Eltern und meinem jüngeren Bruder. Meine ganze Familie ist in unserer Gemeinde ehrenamtlich tätig.
Mein Abitur habe ich 2016 abgeschlossen. Danach bin ich für vier Wochen in die Schweiz, um einer Familie auf der Alm zu helfen. Nun stand meine erste Tansania Reise bevor. Im Sommer 2017 habe ich angefangen Informatik zu studieren. Nach zwei Semestern habe ich aus verschiednenen Gründen abgebrochen. Nach mehreren Praktika habe ich mich für eine Ausbildung zur Physiotherapeutin entschieden. Im Oktober beginnt die Ausbildung in Soest. Die Schule gehört zum Katholischen Hospitalverbund Hellweg.
Meine Hobbies:
In meiner Freizeit tanze ich sehr gerne. Ich gehe regelmäßig zum Balletttraining. Zusätzlich helfe ich in einer Schwimmschule und bringe Kindern das Seepferdchen bei. Wenn ich zuhause bin, gehe ich gerne in den Garten, um dort zu turnen. Oder ich sitze vor der Nähmaschine und werde kreativ.
Mein Beitrag in der Dellwiger Gemeinde:
Bereits vor meiner Konfirmation habe ich entweder an Aktionen der Jugend teilgenommen oder mitgeholfen. Danach ging es dann richtig los, und ich habe eine Juleica (Jugend-Leiter-Card) Schulung abgeschlossen. Seitdem helfe ich ehrenamtlich in unserer Jugendarbeit. Damals habe ich mit wöchentlihcen Kindergruppen angefangen. Dann kamen KiBiWo, Freizeiten und Feste hinzu. Heute habe ich nicht mehr die Zeit wöchentlich dabei zu sein, aber wenn es passt bin ich mit Freude dabei.
Meine bisherigen Berührungspunkte mit der Partnerschaft:
Nach meinem Abitur bin ich spontan eingesprungen, um als Delegierte des Kirchenkreises nach Tansania zu fliegen. So ging es dann zusammen mit Elke Weiher-Vogt und den Delegierten der anderen Gemeinden im Herbst 2016 für zwei Wochen in unsere Partnergemeinde.
Nun trete ich meine zweite Reise nach Tansania an. Bald sitzen wir voller Erwartungen im Flugzeug. Dieses Jahr wird es für mich eine etwas andere Reise. Zusammen mit Ann-Sophie Schmieder leite ich die Jugenddelegation an und begleite die Jugendlichen auf unserer abenteuerlichen Reise.
Carina Wessman
Ninaitwa Carina na ninakaa Fröndenberg.
Ich heiße Carina und wohne in Fröndenberg.
An meinem Kisuaheli muss ich wohl noch etwas pfeilen, aber dafür werde ich ja in den nächsten 3 Wochen genügend Zeit haben.
Was es über mich zu wissen gibt:
Meine Hobbys:
Mein Beitrag in der Dellwiger Gemeinde:
Meine bisherige Erfahrung mit der Partnerschaft:
Ich heiße Carina und wohne in Fröndenberg.
An meinem Kisuaheli muss ich wohl noch etwas pfeilen, aber dafür werde ich ja in den nächsten 3 Wochen genügend Zeit haben.
Was es über mich zu wissen gibt:
Ich bin 18 Jahre alt und werde nächstes Jahr mein Abitur auf dem Ernst-Barlach-Gymnasium absolvieren. Ich lebe mit meinen Eltern, meinem jüngeren Bruder und meiner älteren Schwester in der kleinen Stadt Fröndenberg.
Nach der 9. Klasse entschied ich mich mehr von der Welt sehen zu wollenbubd verbrachte ein ganzes Jahr an einer Highschool in Tulare, im Central Valley von Kalifornien, USA. Es war definitiv ein prägsames Erlebnis für meinen weiteren Lebensweg und hat mir viel beigebracht. Für mich gibt es nichts wertvolleres als die Möglichkeit zu haben neue Kulturen kennenzulernen und zu reisen. Nach meinem Abitur möchte ich für ein Jahr nach Südamerika um dort ein freiwilliges soziales Jahr mit Hilfe einer Organisation zu verbringen. Was danach kommt, ist zwar noch nicht ganz klar, aber bis dahin hab ich ja auch noch ein bisschen Zeit.
Meine Hobbys:
Ich mag es meine Kreativität nutzen zu können und zeichne unheimlich gerne. Da ich ab dem nächsten Jahr leider kein Kunst mehr in der Schule haben werde, versuche ich in meiner Freizeit mehr Bilder zu gestalten.
Ich bin auf die Tansania Delegation durch die Zeitung aufmerksam geworden und habe somit auch noch nicht sehr viel Zeit in der Gemeinde Dellwig verbracht.
Bis zu meinem 15. Lebensjahr war ich aber sehr involviert in der Gemeinde Fröndenberg und habe dort als Messdienerin gedient und war Mitglied der Kolping-Familie.
Meine bisherige Erfahrung mit der Partnerschaft:
Wie schon erwähnt, habe ich noch keinerlei Erfahrungen mit der Partnerschaft. Ich freue mich einfach Teil des Projekts sein zu dürfen und auf die vielen neuen Gesichter die ich kennenlernen werde. Ich dachte nicht, dass ich nach Kalifornien noch einmal eine Austausch machen würde, aber nun jetzt umso glücklicher ausgerechnet das Leben in Tansania kennenzulernen!
Jessica Prasse
Mambo!
Jina langu ni Jessica Prasse na nina miaka ishirini na sita.
Ninakaa Wetter pamoja na mchumba yangu na paka mbili.
Jina langu ni Jessica Prasse na nina miaka ishirini na sita.
Ninakaa Wetter pamoja na mchumba yangu na paka mbili.
Das war Swahili und ich übersetze mal kurz:
Hallo!
Mein Name ist Jessica Prasse und ich bin 26 Jahre alt.
Ich wohne mit meinem Freund und unseren 2 Katzen in Wetter.
Was es sonst noch über mich zu wissen gibt?
2011 habe ich mein Abitur bestanden, um danach eine Lehre zur Zahntechnikerin zu beginnen. Die Ausbildung habe ich 2015 erfolgreich abgeschlossen. Ich habe viel Spaß an dem Beruf und so habe ich den Entschluss gefasst den Meistertitel zu erwerben, den ich 2020 hoffentlich in der Tasche habe.
Mein Beitrag in der Dellwiger Gemeinde:
Seit ich 13 Jahre alt bin arbeite ich ehrenamtlich in unserer Gemeinde. Hauptsächlich in der Jugenarbeit. Krippenspiele und Kinder Bibel Wochen waren die ersten Projekte an denen ich als Teamer mitgewirkt habe. Seit 2013 bin ich regelmäßig auf Jugendfreizeiten dabei, teilweise mit mehr als 50 jugendlichen Teilnehmern zwischen 12 und 17 Jahren. Aber nicht nur in der Jugendarbeit habe ich mich mit eingebracht, auch in Gottesdiensten, die ich mitgestaltet und mitbegleitet habe, egal ob rednerisch oder musikalisch.
Meine bisherigen Berührungspunkte mit der Partnerschaft:
Schon 2009 wollte ich mit der letzten Jugendelegation nach Tansania reisen, leider war ich aber noch zu jung und musste zu Hause bleiben. 2010 konnte ich dann einige Bänder der Freundschaft nach Tansania knüpfen, meine Familie und ich haben 3 Gäste des Gegenbesuchs aus Keko bei uns aufgenommen und ich muss sagen, wir hatten viel Spaß.
Ich freue mich riesig auf diese Reise, in ein neues Abenteuer aufbrechen, neue Erfahrungen sammeln, eine andere Kultur kennen lernen, neue Freunde finden und alte Freunde wiedersehen.
Das war Suaheli und heißt:
Mein Name ist Julia Nolte und ich bin 17 Jahre alt.
Ich wohne mit meinen Eltern, meinem Bruder und meiner Oma in Strickherdicke.
Ich bin Schülerin
Was es sonst noch über mich zu wissen gibt?
Schon 2009 wollte ich mit der letzten Jugendelegation nach Tansania reisen, leider war ich aber noch zu jung und musste zu Hause bleiben. 2010 konnte ich dann einige Bänder der Freundschaft nach Tansania knüpfen, meine Familie und ich haben 3 Gäste des Gegenbesuchs aus Keko bei uns aufgenommen und ich muss sagen, wir hatten viel Spaß.
Ich freue mich riesig auf diese Reise, in ein neues Abenteuer aufbrechen, neue Erfahrungen sammeln, eine andere Kultur kennen lernen, neue Freunde finden und alte Freunde wiedersehen.
Julia Nolte
Jina langu ni Julia na mimi ni kumi na saba.
Ninakaa Strickherdicke, Ninakaa pamoja na wazazi wangu, na kaka yangu, na bibi yangu.
Mimi ni mwanafunzi.
Das war Suaheli und heißt:
Mein Name ist Julia Nolte und ich bin 17 Jahre alt.
Ich wohne mit meinen Eltern, meinem Bruder und meiner Oma in Strickherdicke.
Ich bin Schülerin
Was es sonst noch über mich zu wissen gibt?
Im Moment gehe ich in die 11. Klasse und komme nach den Ferien in die Zwölfte. Mein Abitur werde ich voraussichtlich 2020 machen.
Mein Beitrag in der Dellwiger Gemeinde:
Strickherdicke ist ein Ortsteil von Fröndenberg und gehört zur Kirchengemeinde Dellwig. In der Kirchengemeinde bin ich seit der Konfirmation aktiv und helfe seitdem bei verschiedenen Aktionen wie der Kinder-Bibel-Woche oder auch bei den Fahrten zum Ponyhof.
Lisa Frankholz
Nina miaka kumi na nane na ninakaa Ardey.
Ninajitloea kwa kanisa yangu.
Das ist Kisuaheli und bedeutet:
Ich heiße Lisa.
Ich bin 18 Jahre alt und wohne in Ardey.
Im kommenden Jahr mache ich ein FSJ bei der ev. Jugend Dellwig.
Was es sonst noch über mich zu wissen gibt:
Nach dem Besuch der Sonnenbergschule in Langschede, wechselte ich auf das Ernst-Barlach-Gymnasium Unna. Dorthin ging ich bis zur 9. Klasse. Während der EF hatte ich die Möglichkeit, ein Auslandsjahr in den USA, genauer gesagt in Colorado Springs (Colorado) zu verbringen. Dort hatte ich eine wunderbare Gastfamilie und besuchte die Liberty High School. Seither spreche ich fließend, und manchmal auch viel zu schnell, Englisch. Mit Mitgliedern meiner Gastfamilie sowie mit vielen Freunden, die ich dort fand, stehe ich auch heute noch in Kontakt. Nach diesem Jahr wiederholte ich nicht sondern wurde direkt in die Q1 versetzt. Mein Abitur habe ich dieses Jahr bestanden und bin somit endgültig fertig. Nach unserer Rückkehr beginne ich dann mein FSJ in der Jugend. Wie die Reise weitergeht steht allerdings noch nicht fest.
Meine Hobbies:
In meiner Freizeit lese ich sehr gerne. Ich liebe es, in fremde Welten einzutauchen und über die Abenteuer der verschiedenen Helden und Heldinnen zu erfahren, auch wenn oft die Zeit fehlt. Weiterhin zeichne und Male ich gerne. Auch sportlich betätige ich mich. Seit der Grundschule bin ich Mitglied des DLRG Dellwig und besitze bereits die Rettungsschwimmscheine Bronze und Silber.
Mein Beitrag in der Dellwiger Gemeinde:
Seit meiner Konfirmation im Mai 2014 bin ich in der ev Jugend Dellwig aktiv. Neben einzelnen Events, wie beispielsweise der Nacht der Jugendkultur, war ich auch schon als Teamer bei Wochenendfreizeiten und einer Sommerfreizeit dabei. Außerdem erwarb ich nach mehreren Schulungen die JuLeiCa (Jugendleiter Card). Zum 1.09 beginne ich dann mein FSJ bei der Jugend.
Tina Schreier
Übersetzt heißt das:
Ich heiße Tina.
Ich wohne in Ardey und bin 17 Jahre alt.
Ich bin Schülerin.
Was es sonst noch über mich zu wissen gibt:
Ich gehe zur Zeit in die Q1 des Ernst-Barlach Gymnasiums in Unna und werde nächstes Jahr mein Abitur machen. Wie es danach weiter gehen soll, weiß ich bis jetzt noch nicht.
Mein Beitrag in der Dellwiger Gemeinde:
Ich bin ehrenamtlich in der Evangelischen Jugend der Kirchengemeinde Dellwig aktiv, helfe bei der Arbeit mit Kindern und Jugendlichen im Gemeindehaus in Ardey, sowie bei Ausflügen und Aktionen.
Meine bisherigen Berührungspunkte mit der Partnerschaft:
Ich habe erst vor 2 Jahren bewusst von der Partnerschaft zu Keko und dem Austausch erfahren. Anschließend habe ich mich dazu entschieden in diesem Jahr an der Delegation teilzunehmen, da ich gerne Einblicke in fremde Kulturen erhalten möchte. Ich freue mich sehr, dass ich die Chance bekommen habe, 3 Wochen das Leben in tansanischen Gastfamilien und den Alltag in deren Gemeinde kennenlernen zu dürfen.
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